
Am 16. Januar 2013 diskutierten Vertreter des Rundfunkrates und der Landesmedienanstalt über den Vorschlag des Deutschen IPTV Verbandes und der Humbold Media Business School.
Unter dem Arbeitstitel Haushaltsabgabe 2.0 diskuteren Vertreter des Rundfunkrates und der Landesmedienanstalt über Möglichkeiten, den öffentlichen rechtlichen Rundfunk fit zu machen für die Interessen der Internetgesellschaft.
In offener und zielführender Diskussion in der Landesvertretung Baden Württemberg wurde erörtert, ob Zuschauer mehr Einfuss auf das Programm nehmen sollten und in welche Änderungen im Rundfunkstaatsvertrag gemacht werden müssten, um dies zu ermöglichen. Weitere rechtliche, politischen und gesellschaftlichen Dimensionen wurden beleuchte.